Die weibliche Brust kann Stärke und Selbstbewusstsein ausstrahlen. Viele Frauen leiden unter einer zu kleinen Brustdrüse oder Veränderungen durch Schwangerschaft oder Gewichtsverlust. Auch Sport und Ernährungsumstellung helfen oftmals nicht die Brustgröße oder -form wiederherzustellen. Eine chirurgische Brustvergrößerung verändert nicht nur die Größe, sondern auch ihre Form und Position. Mit über einer Million Patientinnen jährlich, ist sie der häufigste Eingriff und einer der sichersten Eingriffe in der plastischen Chirurgie. Uns im AESTHETIKON MANNHEIM ist ein natürliches Erscheinungsbild vorrangig wichtig. Durch modernste Diagnoseverfahren, wie der 3D Visualisierung, erhalten Sie den bestmöglichen Eindruck vom postoperativen Ergebnis. Unsere Implantate erfüllen die weltweit höchsten Sicherheitsstandards. Unsere OP-Techniken sind gewebeschonend und schmerzarm. Auch alternative Verfahren mit körpereigenem Fettgewebe oder einer Kombination aus Fettgewebe und Implantat können exzellente Ergebnisse erzielen. Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch.
Wie entscheide ich mich für das richtige Brustimplantat?
Den meisten Patientinnen fällt es schwer sich für eine Implantatgröße zu entscheiden. Deshalb bieten wir im AESHTETIKON Mannheim nicht nur Brust-Sizer, sogenannte Probeimplantate an, sondern verwenden auch regelhaft ein hochmodernes 3D Simulationssystem (Vectra) um das postoperative Ergebnis zu visualisieren. Mit diesen Hilfsmitteln ist es möglich nicht nur die für sie passende Implantat-Form, sondern auch Größe und Festigkeit zu bestimmen. Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch ausführlich zu den unterschiedlichen Implantaten.
Welcher Zugang wird für das Einbringen des Implantates verwendet?
Prinzipiell gibt es drei unterschiedliche Zugangswege, die für das Einbringen der Implantate in Frage kommen. Im AESTHETIKON Mannheim verwenden wir den klassischen Zugangsweg über die Unterbrustfalte. Dies hat mehrere Gründe. Zum einen ist dies der Zugangsweg, welcher die beste Übersicht und somit auch die beste Positionierung des Implantates ermöglicht. Zum anderen befinden sich hier keine Haare und Schweißdrüsen wie an der Achsel oder Milchausführungsgänge, die potenziell eine hohe Bakterienlast aufweisen können. Desweiteren verwenden wir beim Einbringen des Implantates eine Einführhilfe, das sogenannte “Keller-Funnel”, so dass eine bakterielle Kontamination so gut wie möglich bei unserer Technik vermieden wird. Übrigens legt sich der Schnitt in der Unterbrusfalte in die natürlichen Hautspannungslinien, so dass er sehr gut versteckt ist. Gerne beraten wir Sie in einem ausführlichen Gespräch.