NATÜRLICHE LIPPENUNTERSPRITZUNG

Die Hyaluronsäure ist der Allrounder in der modernen Ästhetischen Chirurgie und aus dem täglichen Repertoire eines Plastischen Chirurgen nicht mehr wegzudenken, insbesondere für Lippenunterspritzungen.

Vor allem das Aufspritzen oder Unterspritzen der Lippen mittels Hyaluronsäure (auch „Lippenunterspritzung“ oder „lip filler“ genannt) erfreut sich bei unseren Patientinnen großer Beliebtheit.

Die gezielte Applikation von Hyaluronsäure verwandelt Ihre Lippen in nur wenigen Minuten in ein strahlend schönes und natürlich aussehendes Lächeln, das sich sehen lassen kann!

Für die Unterspritzung kommen dabei verschiedene Techniken zum Einsatz (z.B. „Russian Lips“ oder „Russian Doll Lips“ „Tenting technique“ oder „Julie Horne Lips“). So können die Ergebnisse individuell auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse angepasst werden.

Die Angst vor unnatürlich wirkenden Lippen lässt viele Patienten vor einer Hyaluronsäurebehandlung zurückschrecken. Auch die Angst vor Schmerzen während der Behandlung ist ein häufig erwähnter Punkt. Aus diesem Grund sollte eine Hyaluronsäureinjektion in einem ruhigen Umfeld und nur nach Betäubung der Lippen, sei es mit Salbe oder einer kleinen Injektion, erfolgen. Darüber hinaus enthalten die hochwertigen Hyaluronsäurepräparate, die wir im AESTHETIKON Mannheim verwenden auch immer ein Lokalanästhetikum – damit die Behandlung so schmerzlos wie möglich für Sie verläuft. Um natürlich schöne Lippen mit einer Optimierung von Form und Volumen zu erhalten ist in den meisten Fällen 0,5ml-1ml Hyaluronsäure ausreichend – also kein Grund, um sich vor unnatürlichen Ergebnissen zu fürchten.

Wie bei jedem minimal-invasiven Eingriff sollte die Sterilität und Hygiene zudem an oberster Stelle stehen. Des Weiteren sind fundierte Kenntnisse in Anatomie unabdingbar, um seltene Komplikationen wie Gefäßverschlüsse der Lippenarterien und Venen zu vermeiden. Deshalb sollte eine Hyaluronsäureunterspritzung nur von qualifizierten Fachärzten mit langjähriger Erfahrung und Expertise durchgeführt werden! Nur so können Risiken reduziert und die Gefahr von unnatürlich wirkenden „Schlauchbootlippen“ vermieden werden.